Rotenturm an der Pinka Am Graben
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Strassenverzeichnis Rotenturm an der Pinka: (II)

Föhrengasse Rotenturm an der Pinka
Kirchengasse Rotenturm an der Pinka
Lindengasse Rotenturm an der Pinka
Sportplatzgasse Rotenturm an der Pinka
Getreidegasse Rotenturm an der Pinka
Rosengasse Rotenturm an der Pinka
Parkgasse Rotenturm an der Pinka
Angergasse Rotenturm an der Pinka
Lärchengasse Rotenturm an der Pinka
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Föhrengasse Rotenturm an der Pinka
Kirchengasse Rotenturm an der Pinka
Lindengasse Rotenturm an der Pinka
Sportplatzgasse Rotenturm an der Pinka
Getreidegasse Rotenturm an der Pinka
Rosengasse Rotenturm an der Pinka
Parkgasse Rotenturm an der Pinka
Angergasse Rotenturm an der Pinka
Lärchengasse Rotenturm an der Pinka
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Brunnengasse Rotenturm an der Pinka
Schulgasse Rotenturm an der Pinka
Wiesengasse Rotenturm an der Pinka
Bahnhofstraße Rotenturm an der Pinka
Berggasse Rotenturm an der Pinka
Gartengasse Rotenturm an der Pinka
Birkengasse Rotenturm an der Pinka
Graf Erdödy-Gasse Rotenturm an der Pinka
Eichengasse Rotenturm an der Pinka
Pinkagasse Rotenturm an der Pinka

Straßenliste Rotenturm an der Pinka: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Rotenturm an der Pinka.Sehenswürdigkeiten.Allerheiligenkirche.

Im Jahr 1402 soll schon die erste Kirche gestanden sein. Laut Visitationsbericht vom März 1697 stand die Kirche auf einem Berghang zu Ehren Allerheiligen. Die Kirche hatte einen hölzernen Turm der mit Schindeln bedeckt war. 1759 liess Graf Ludwig ErdÅ‘dy die Kirche umbauen. Im Jahre 1819 wurde der Turm mit Hilfe der Herrschaft aus Stein neu aufgebaut. Die barocke Einrichtung der Kirche ist mit modernen Elementen verbunden, sodass heute Altes und Neues zu sehen ist. Von der barocken Einrichtung ist das Hochalterbild Allerheiligen zu erwähnen. Es wurde im Jahr 1662 vom Schlossherren anlässlich einer Italienreise erworben und nach Rotenturm gebracht. In der Kirche befindet sich noch eine lebensgrosse Muttergottesstatue mit Kind. Diese ist besonders wertvoll, da sie aus Carrara-Marmor gefertigt wurde.Erwähnt muss auch werden, dass heute unter der Kanzel der sogenannte "Budapester Königskrönungsstuhl" aus dem Jahre 1916 steht. Auf ihm kniete der letzte ungarische König Karl IV. als er gekrönt wurde. Aufgrund der Freundschaft von Karl IV. und dem Grafen Thomas ErdÅ‘dy (Adjutant von Karl IV.) kam dieser Betstuhl - er stand ursprünglich im Schloss - nach Rotenturm.Die Kirche wurde im Jahr 1992 generalsaniert.

Quellenangabe: Die Seite "Rotenturm an der Pinka.Sehenswürdigkeiten.Allerheiligenkirche." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. November 2009 17:26 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Rotenturm an der Pinka.Geschichte.

Erstmals besiedelt war das heutige Ortsgebiet bereits zur Bronze- und Eisenzeit, wie Funde von Schwertspitzen, Streitäxten und häuslicher Gebrauchsgegenstände untermauern. Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in dieser Region auch mehrere römische Gräber gefunden, aufgrund der Inschriften liessen sie sich auf die ersten nachchristlichen Jahrhunderte datieren. Jene Rotenturmer Urbevölkerung dürfte sowohl aus romanisierten Einheimischen (Pannoniern, Illyrern und Kelten) als auch aus Römern bestanden haben. Bereits in karolingischer Zeit (um 860) dürfte sich eine Kleinsiedlung auf dem heutigen Gemeindegebiet etabliert haben, welche erstmals in einer Schenkungsurkunde des ungarischen Königs Ludwigs des Grossen 1355 als Veresuarfelde urkundlich erwähnt wird. Dem ersten schriftlichen Nachweis des Ortes folgen schon bald weitere unter der Bezeichnung Castrum Veresuar und Castellum Veresuar, was nahelegt, dass sich bereits damals eine Burg im Ortsgebiet befunden haben dürfte.1402 wird dem Ort von König Sigismund das Marktrecht eingeräumt. Aufgrund dieses Privilegs hatten die Bewohner der damaligen, mittelalterlichen Siedlung bedeutend mehr Rechte als Einwohner gewöhnlicher Dörfer. Der Marktflecken stieg zu einem Kommunikationszentrum und Handelsplatz auf, der erst ab 1841 an Bedeutung verlor, als auch Oberwart das Marktrecht verliehen bekam. Nachdem die Herrschaft über das Gebiet 1424 an das deutsche Adelsgeschlecht der Ellersbacher verpfändet worden war, bauten diese die in Verfall geratene Burg wieder auf. Unter der Herrschaft der Ellersbacher findet sich auch die erste urkundliche Erwähnung des deutschen Namens Rotenturm (1456).Nach einem kurzen Zwischenspiel durch den Primas von Ungarn, Tam??s Bak?³cz, und eine Verpfändung an die reformierte Grafenfamilie Zrinyis (wodurch auch die Untertanen evangelisch sein mussten) kam das Gebiet Anfang des 17. Jahrhunderts endgültig in den Besitz des ungarischen Magnatengeschlechts ErdÅ‘dy. Diese leitete die Rekatholisierung der Ortsbewohner ein, entfalteten eine rege Bautätigkeit und lenkte die Geschicke des Ortes für die nächsten Jahrhunderte. Politisch befand sich die Familie stets auf Seiten der Habsburger. Hervorzuheben ist Graf Stefan ErdÅ‘dy (1812-1896), ein grosser Diplomat seiner Zeit. Er vermittelte während der Revolutionswirren 1848/49, vertrat Ungarn beim ungarisch-kroatischen Ausgleich von 1867 und arbeitete auch noch später bei diversen Delegationen der k.u.k.-Monarchie. Er war es auch, der 1864 das heutige Schloss Rotenturm nach Plänen Anton Webers, einem Schüler Pietro Nobiles an der Wiener Akademie, im maurisch-byzantinischen Stil erbauen liess und die Parkanlage mit Teich, wie wir sie heute kennen, anlegen liess. Sein Sohn Julius von ErdÅ‘dy tat sich als Förderer des Gemeindewesens hervor: Auf seine Initiative wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet (1880), Rotenturm bekam eine Poststation (August 1881) und ein staatliches Matrikelamt.Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Vasvörösv??r verwendet werden. Der Erste Weltkrieg läutete schliesslich das Ende der Herrschaft der ErdÅ‘dys ein. 1917 starb Julius, sein Sohn Thomas war Sekretär und Adjutant Kaiser Karls I. und als solcher sowohl in die Affäre um die Sixtus-Briefe als auch in die gescheiterten Restaurationsversuche Karls nach der Ausrufung der Ersten Republik verwickelt. Er wurde des Landes verwiesen. Sein Bruder Ludwig blieb bis zu seinem Tod 1926 Schlossbesitzer, danach wurde der verbliebene Besitz der ErdÅ‘dys versteigert, in den 1930ern war das Schloss auch kurze Zeit im Besitz des tschechischen Violinisten und Komponisten Jan Kubel?­k. Dieser soll beim Kauf des Schlosses sein ganzes Vermögen, welches auf Grund von Konzerten auf allen Kontinenten, unter anderem einem Open Air Weihnachtskonzert in San Francisco mit bis zu 100.000 Besuchern, verloren haben. 1971 kam das Schloss schliesslich in den Besitz des Landes Burgenland.Der Erste Weltkrieg ging auch sonst nicht spurlos an Rotenturm vorbei: 33 Ortsbewohner liessen auf den Schlachtfeldern ihr Leben. Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). 1925 bekam die Marktgemeinde ihre endgültige Bezeichnung "Rotenturm an der Pinka". Auch der Zweite Weltkrieg brachte grosses Leid über die Ortsbevölkerung: In den letzten Kriegswochen wurde Rotenturm in das Kampfgebiet einbezogen. Die Rote Armee nahm die Ortschaft schliesslich am 5. April 1945 ein und verwüstete sie teilweise. Bewohner wurden aus ihren Häusern vertrieben, die Schule und das Schloss zu Schlafstätten für die Rotarmisten umfunktioniert. Abseits der materiellen Schäden hatte Rotenturm 54 Gefallene beziehungsweise Vermisste zu beklagen. In der Zeit nach 1955 wurde in der Gemeinde die Infrastruktur stetig verbessert, erwähnenswert seien hier beispielsweise die Erschliessung neuer Bauflächen, die Errichtung einer neuen Volksschule, einer modernen Wasserversorgungsanlage, der Neubau des Feuerwehrhauses und der Ausbau des Sportplatzes.Den vorläufigen Höhepunkt stellte die Eröffnung des neuen Gemeindehauses dar, anlässlich derer der Marktgemeinde am 11. Oktober 1992 ein Wappen verliehen wurde.

Quellenangabe: Die Seite "Rotenturm an der Pinka.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. November 2009 17:26 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hard.Wirtschaft und Infrastruktur.

Am Ort gab es im Jahr 2003 252 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 3.541 Beschäftigten und 213 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 5.274.

Quellenangabe: Die Seite "Hard.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. Dezember 2009 00:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Litschau gibt es neben dem Herrensee auch noch weitere Sehenswürdigkeiten. Die Stadt Litschau verfügt über ein Heimatmuseum.

Quellenangabe: Die Seite "Litschau.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:44 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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